Vitamin C übernimmt zahlreiche Aufgaben im menschlichen Stoffwechsel. Es wirkt als Schadstoffentsorger und schützt Zellen und Organe. Ohne Vitamin C läuft nichts im Immunsystem. Vitamin C Mangel war eine typische Seefahrerkrankheit vor einigen hundert Jahren, die für die meisten Todesfälle auf See sorgte.

Vitamin-C:  lebenswichtig für den Körper!

Vitamin C und Ascorbinsäure bezeichnen die gleiche chemische Verbindung, wobei korrekterweise angemerkt werden muss, dass es sich um die L-Ascorbinsäure handelt. Nur diese Form kann der menschliche Organismus nutzen. Dehydroascorbinsäure kann ebenfalls in Vitamin C umgewandelt werden. D-Ascorbinsäure, häufig als Konservierungsmittel eingesetzt, kann nicht vom menschlichen Stoffwechsel verwertet werden.

In der Zeit vom 15. bis ins 18. Jahrhundert war ein Fluch der Seefahrerei verbunden mit einer Vitamin-C-Mangel-Erkrankung, die den Namen Skorbut, abgeleitet von der lateinischen Bezeichnung für Mundfäule, trug. Im Jahre 1928 wurde Vitamin C erstmalig vom ungarischen Chemiker Szent-Györgyi isoliert. Der amerikanische Chemiker L. Pauling nahm zur Prophylaxe gegen einen Vitamin C Mangel bis in sein hohes Alter von über 90 Jahren täglich die unglaublich große Menge von 18 Gramm des Vitamins ein[1].

Wirkungen im Körper

Vitamin C (L-Ascorbinsäure) wird in erster Linie mit der Vorbeugung gegen Erkältungen assoziiert. Besonders in der kalten Jahreszeit wird eine ausreichende Vitamin Zufuhr empfohlen, um das Immunsystem zu stärken. Neben dem Schutz vor Krankheitserregern neutralisiert Vitamin C als effektives Antioxidans freie Radikale, so dass diese keine Schädigungen in den Zellen und Geweben verursachen können. Vitamin C wird für den Aufbau von Kollagen, das beispielsweise in den Blutgefäßen, Sehnen, Bändern und der Haut für Elastizität und Stabilität sorgt, benötigt. Kollagen spielt darüber hinaus für die Wundheilung eine große Rolle, die bei einem Vitamin C Mangel deutlich verlangsamt ist. Blutgefäße werden durch Vitamin C vor Ablagerungen geschützt, die Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfälle zur Folge haben[2]. In der Leber aktiviert Ascorbinsäure Enzyme, die für die Entgiftung schädlicher Substanzen im Körper sorgen. Ein Vitamin C Mangel beeinflusst die Bildung von Schilddrüsenhormonen und ist wichtig für die Stresshormone Noradrenalin und Adrenalin. Und schließlich werden Calcium und Eisen in Gegenwart von Vitamin C in eine Form umgewandelt, die im Darm besser aufgenommen werden kann. Sie gelangen auf diese Weise leichter in den Blutkreislauf[3].

Wie entsteht Vitamin C Mangel?

An einem schweren Vitamin-C-Mangel, an dem die Seefahrer einst noch starben, erkranken die Menschen heute nur noch selten. Bereits 10 Milligramm Vitamin C täglich genügen, um Skorbut zu verhindern[4]. Ein latenter Vitamin C Mangel kann jedoch auch heute noch auftreten, und dies möglicherweise häufiger als vermutet[5]. Neben ungenügender Zufuhr mit der Nahrung können Faktoren, die einen erhöhten Bedarf oder eine herabgesetzte Aufnahme verursachen, zu einem Vitamin C Mangel führen.

Rauchen, Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie Belastungen durch die Umwelt erhöhen den oxidativen Stress und damit den Verbrauch an Ascorbinsäure[6]. Nieren- und Tumorerkrankungen sowie verschiedene chronische Krankheiten können von einem Vitamin C Mangel begleitet sein[7],[8],[9].

Ist die Aufnahme vermindert, weil Dünndarmschleimhäute geschädigt sind oder andere Formen von Magen-Darm-Erkrankungen vorliegen, beeinflusst dies den Vitamin C Haushalt. Ein über Jahre andauernder latenter Vitamin-C-Mangel kann chronische Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen und Arthrose begünstigen[10].

Noch mehr Fakten über Vitamin-C

Neben dem Vitamin-C-Mangel gibt es weitere interessante Fakten über Vitamin-C die du wissen solltest. Mehr über die Wirkung, Dosierung, den Bedarf, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen erfährst du in unserem umfangreichen Beitrag darüber.

Vitamin-C-Mangel: Wer ist besonders gefährdet?

Gemäß der Nationalen Verzehrsstudie II aus dem Jahre 2008 erreichen etwa 32% der Männer und 29% der Frauen nicht die empfohlene Tagesmenge an Vitamin C[11]. In der zitierten Studie wurden etwa 20 Tausend Personen zwischen 14 und 80 Jahren zu ihrem Ernährungsverhalten, den verzehrten Lebensmitteln und den Ernährungsgewohnheiten wie Diäten an zufällig ausgewählten Tagen befragt.

Ältere Personen, Kinder und Jugendliche im Wachstum benötigen größere Mengen Vitamin C. Auch Menschen, die schwerer körperlicher Arbeit nachgehen, Extremsportler, Schwangere und Stillende sowie Menschen mit andauerndem Stress oder nach Operationen oder längerer Krankheit gehören wegen des höheren Bedarfs an Vitamin C zu den Risikogruppen[12]. Diabetiker, Raucher und Alkoholiker müssen auf eine ausreichende Vitamin C Versorgung achten. Die Gefahr, nur unzureichend mit Vitamin C versorgt zu sein, betrifft auch Patienten mit Mangel- oder Fehlernährung oder eingeschränkter Darm-Resorption[13].

Wie äußert sich Vitamin-C Mangel?

vitamin c kapseln

Ein über Monate andauernder massiver Mangel an Vitamin C zeigt sich mit Blutungen in den Schleimhäuten und in der Haut, auch mit Zahnfleischentzündungen und -bluten sowie mit einer schlechten Wundheilung. Darüber hinaus wird die Haut rau, trocken und schuppig. Die Zähne lockern sich und die Gelenke schmerzen.

Häufiger als diese Zeichen eines dramatischen Vitamin C Mangels ist eine latente Unterversorgung, wenn die tägliche Vitamin-C-Aufnahme einen höheren Bedarf nicht ausgleichen kann. Da Vitamin-C an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist, wirkt sich der Vitamin-C-Mangel auf den gesamten Körper aus. Andauernde Schwäche und Müdigkeit, herabgesetzte Leistungsfähigkeit und Muskelschmerzen können Ausdruck einer nicht ausreichenden Versorgung mit sein. Treten vermehrt Infekte auf, sollte ebenfalls an einen Vitamin C Mangel gedacht werden. Die meisten dieser Symptome sind unauffällig, so dass viele Betroffene nicht den Arzt aufsuchen. Der Vitamin-C-Mangel bleibt auf diese Weise unerkannt. Es wird angenommen, dass die Zahl der Menschen mit einem Vitamin C Mangel höher als gemeinhin angenommen ist[14].

Wie viel Vitamin-C sollte man täglich aufnehmen?

Vitamin C kann der menschliche Körper weder selbst produzieren noch Speicher dafür anlegen. Um einem Vitamin C Mangel vorzubeugen, muss Ascorbinsäure dem Organismus über die Nahrung in ausreichender Menge zugeführt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Männern, täglich 110 Milligramm Vitamin C aufzunehmen, während Frauen 95 Milligramm pro Tag benötigen[15]. Höhere Mengen werden Schwangeren und Stillenden empfohlen, weil sie auf Grund der besonderen Stoffwechsellage größere Verluste bzw. einen höheren Verbrauch haben. Schwangere sollten 105 Milligramm, Stillende 125 Milligramm Vitamin C täglich zu sich nehmen. Eine besondere Situation ergibt sich für RaucherInnen. Hier sehen die Empfehlungen einen Zuschlag von 40 Prozent vor. Rauchende Männer sollten demnach 155 Milligramm, Frauen 135 Milligramm Vitamin C pro Tag aufnehmen. Kinder haben einen geringeren Tagesbedarf[16]:

Alter
Vitamin C in Milligramm pro Tag
Bis 4 Jahre
20
4 bis unter 7 Jahre
30
7 bis unter 10 Jahre
45
10 bis unter 13 Jahre
65
13 bis unter 15 Jahre
85
15 bis unter 19 Jahre
90 (Mädchen/junge Frauen) / 105 (Jungen, junge Männer)

Berücksichtigt werden muss dabei, dass es sich um Referenzwerte für Gesunde handelt. Bei Erkrankungen steigt der Vitamin C Bedarf sehr stark an. Obwohl die allgemeine Versorgung mit Vitamin C gut ist, kann es zu einem Vitamin-C-Mangel durch bestimmte Soffwechsellagen, eine einseitige Diät über längere Zeit, durch Alkoholmissbrauch oder andauernde Einnahme von Medikamenten kommen[17].

In welchen Lebensmitteln sind die größten Mengen Vitamin C enthalten?

hagebutte vitamin c
Hagebutten haben einen sehr hohen Vitamin-C-Gehalt von bis zu 1700 mg / 100g

An der Spitze steht eine Pflanzenart, die im Amazonasgebiet Südamerikas beheimatet ist[18]: die Beeren der Camu-Camu (Myrciaria dubia) Pflanze enthalten 2000 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm. Eine weitere Beere, die in Süd-und Mittelamerika geerntet wird, erreicht 1700 Milligramm Vitamin C, kann aber auch deutlich darüber liegende Werte erzielen[19]. Ihnen folgen die Hagebutte, die Sanddornbeere, die Guave, die schwarze Johannisbeere, roter Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl sowie die Früchte der Eberesche (Vogelbeere)[20]. Wichtig ist, daran zu denken, dass Vitamin C nicht hitzestabil und lichtempfindlich ist. Die Vitamin C Gehalte ändern sich in Abhängigkeit vom Reifegrad der Früchte, Dauer und Art der Aufbewahrung sowie der Zubereitung. Gedünstetes Gemüse verliert etwa 25 bis 30 Prozent der Vitamine.

Vitamin-C-Mangel beheben

Zunächst sollte man vermehrt Vitamin-C reiche Lebensmittel verzehren. In vielen Fällen kann aber die so aufgenommene Menge nicht ausreichen. Besonders wenn man zu einer aufgeführten Risikogruppe gehört und einen erhöhten Bedarf hat. Hier macht es Sinn auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen. Vitamin C Präparate werden als Kapseln, Tabletten, Brausepulver, Lutschtabletten oder in Pulverform angeboten. Brausepulver und Lutschtabletten enthalten häufig Zucker und andere Zusatzstoffe. Deshalb sind reine Pulver oder Kapseln vorzuziehen.

Präparate aus reiner Ascorbinsäure werden besser nach dem Essen vertragen. Der Körper nimmt das Vitamin besser auf, wenn es in mehreren Einzeldosen verabreicht wird[21]. Hohe Mengen Vitamin-C enthalten z. B. Präparate aus der Acerolakirsche oder Camu-Camu Beere. Reine Ascorbinsäure-Präparate werden häufig als Kapsel angeboten, die 1000 Milligramm pro Kapsel enthält. Empfindliche Menschen bevorzugen gepuffertes Vitamin C, weil der zugesetzte Mineralstoff (beispielsweise Natriumascorbat, Kalziumascorbat, Zinkascorbat, Magnesiumascorbat) die saure Wirkung abpuffert. Auch gibt es patentierte Verfahren und Verbindungen die das Vitamin noch besser für den Körper verfügbarer machen. Der Rohstoff PureWay-C® ist einer davon, mit seiner bis zu 230% besseren Aufnahme, im Vergleich zu herkömmlichem Vitamin-C.

Wie hoch sollte man Vitamin-C dosieren?

Übliche Dosierungen liegen bei 200 bis 1000 Milligramm pro Tag. Bei erhöhter Infektionsgefahr profitieren ältere Menschen und Vorbelastete von einer täglichen Aufnahme von 200 Milligramm Vitamin C. Bei physischem und psychischem Stress kann die Erhöhung bis auf 1000 Milligramm pro Tag sinnvoll sein[22].

Vitamin C ist wasserlöslich. Überschüssiges wird mit dem Urin ausgeschieden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht eine zusätzliche Aufnahme von 1000 Milligramm Vitamin C täglich als sicher an[23]. Bei Einnahme größerer Mengen Vitamin C besteht die Gefahr der Nierensteinbildung[24]. Für einige Medikamente sind Wechselwirkungen mit Vitamin C bekannt. Dazu gehören bestimmte Antibiotika, Antibabypillen, harntreibende Mittel (Diuretika) und Aspirin (Acetylsalicylsäure; ASS). Vitamin C vermindert beispielsweise die Ausscheidung von Acetylsalicylsäure über die Niere[25]. Hochdosiertes Vitamin C setzt die Wirkung von Antikoagulantien (Blutverdünner) herab[26]. Höhere Dosierungen zur Behandlung eines Vitamin C Mangels bei gleichzeitiger Einnahme weiterer Medikamente sollten deshalb vorsorglich mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Schließlich werden einige Ergebnisse von Laboruntersuchungen durch die Anwesenheit großer Mengen Vitamin C beeinflusst.

[1] Deni L. Dr. Linus Pauling and vitamin C. J Nurs Care,12(2):21, 1979, 33.

[2] DePhillipo NN, Aman ZS, Kennedy MI, Begley JP, Moatshe G, LaPrade RF. Efficacy of Vitamin C Supplementation on Collagen Synthesis and Oxidative Stress After Musculoskeletal Injuries: A Systematic Review. Orthop J Sports Med. 2018;6(10)

[3] Degkwitz, E. Neue Aspekte der Biochemie des Vitamins C. Z Ernährungswiss 24, 219–230 (1985).

[4]  Sauberlich HE. A history of scurvy and vitamin C. In: Packer L, Fuchs J, eds. Vitamin C in health and disease. New York: Marcel Decker, Inc.; 1997:1-24.

[5] Mandl J, Szarka A, Bánhegyi G. Vitamin C: update on physiology and pharmacology. Br J Pharmacol. 2009 Aug;157(7):1097-110.

[6] https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminC-Consumer/

[7] Jacob RA, Sotoudeh G. Vitamin C function and status in chronic disease. Nutr Clin Care. 2002 Mar-Apr;5(2):66-74.

[8] Deicher R, Hörl WH. Vitamin C in chronic kidney disease and hemodialysis patients. Kidney Blood Press Res. 2003;26(2):100-6.

[9] Hoffman FA. Micronutrient requirements of cancer patients. Cancer. 1985 Jan 1;55(1 Suppl):295-300.

[10] https://lpi.oregonstate.edu/mic/vitamins/vitamin-C

[11]https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/NVS_Ergebnisbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=2

[12] Weinstein M, Babyn P, Zlotkin S. An orange a day keeps the doctor away: scurvy in the year 2000. Pediatrics. 2001 Sep;108(3):E55.

[13] DGE/ÖGE/SGE/SVE (2000) Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung
Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Auflage. Umschau Braus Verlag, Frankfurt am Main

[14] McCall SJ, Clark AB, Luben RN, Wareham NJ, Khaw KT, Myint PK. Plasma Vitamin C Levels: Risk Factors for Deficiency and Association with Self-Reported Functional Health in the European Prospective Investigation into Cancer-Norfolk. Nutrients. 2019 Jul 9;11(7):1552.

[15] https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/ref/Vitamin_C_Aug2016_2_Aufl__2_korr_Nachdruck_S13.pdf

[16] DGE (2020): D-A-CH- Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 2. Auflage, 6. aktualisierte Ausgabe 2020.

[17] Hans Konrad Biesalski, Matthias Pirlich, Stephan C. Bischoff, Arved Weimann: Ernährungsmedizin, Georg Thieme Verlag, 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2018.

[18] https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:166146-2

[19] M. Mohammed, 2 – Acerola (Malpighia emarginata DC.), Editor(s): Elhadi M. Yahia,in: Woodhead Publishing Series in Food Science, Technology and Nutrition, Postharvest Biology and Technology of Tropical and Subtropical Fruits, Woodhead Publishing, 2011, Pages 27-48e

[20] Die große GU Nährwert-Kalorien-Tabelle 2022/23 : Ibrahim Elmadfa, Erich Muskat, Doris Fritzsche, Alexa Leonie Meye 2021, 2. Auflage, Gräfe und Unzer Verlag GmbH

[21] Levine M, Rumsey SC, Daruwala R, Park JB, Wang Y. Criteria and recommendations for vitamin C intake. JAMA. 1999 Apr 21;281(15):1415-23.

[22] Cerullo G, Negro M, Parimbelli M, Pecoraro M, Perna S, Liguori G, Rondanelli M, Cena H, D’Antona G. The Long History of Vitamin C: From Prevention of the Common Cold to Potential Aid in the Treatment of COVID-19. Front Immunol. 2020 Oct 28;11:574029.

[23] https://www.bfr.bund.de/cm/343/hoechstmengenvorschlaege-fuer-vitamin-c-in-lebensmitteln-inklusive-nahrungsergaenzungsmitteln.pdf

[24] Thomas LD, Elinder CG, Tiselius HG, Wolk A, Akesson A. Ascorbic acid supplements and kidney stone incidence among men: a prospective study. JAMA Intern Med. 2013 Mar 11;173(5):386-8.

[25] Basu TK. Vitamin C-aspirin interactions. Int J Vitam Nutr Res Suppl. 1982;23:83-90.

[26] Hendler SS, Rorvik DR. PDR for Nutritional Supplements. Montvale: Medical Economics Company, Inc; 2001.

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